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sieh mal, anaïs, das blau ist vom himmel gefallen, direkt in meine hände. ein nachthimmelblau, tief und dunkel.

ein nachthimmelblauer spiegel in meinen händen, die es halten wie wasser. und wie flüssigkeit tropft es durch meine finger, das nachthimmelblau, und wandelt sich im fallen in worte.
in all die worte, die wichtig sind.
und verschwindet in den ritzen der steinplatten zu meinen füßen.

anaïs, lass sie nicht fliehen, die worte, verstehst du nicht, ich brauche sie, wie du die träume.

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