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Sie ist im Kommen, ich spüre sie, sie treibt mich, lässt meine Gedanken fließen und ich würde ihnen so gerne schreibend nachgeben, wären da nicht immer diese unsichtbaren Mauern, diese Gesichter hinter Einwegspiegeln, die ihren Sinn nicht mehr erfüllen da ich weiß, dass sie da sind.

Vollmond. Die Zeit, in der mein Kopf immer weniger zu sagen hat und das, das mein Innerstes mir flüstert, zu zerbrechlich ist, um offenbart zu werden,
Gefühl und Verstand - im gnadenlosen Infight.

Ich weiß, dass ich weiß, dass ich fühle, dass ich weiß, dass was ich fühle keine Relevanz hat, haben darf, nicht sein darf.

Und doch: Es ist beinahe Vollmond.
Es tobt in mir.

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