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Wäre ich nicht so furchtbar entspannt und träge könnte ich derzeit vielleicht gar nicht anders, als mich über die Österreichische Innenpolitik auszulassen, die auch der türkische Provider leider ungefiltert zu mir durch lässt, ich könnte mich auch bemühen die Eindrücke genauer zu schildern, die die Sehenswürdigkeiten auf mich mach(t)en, ich könnte die Schilderungen meiner neuen Bekannten aus Istanbul festhalten, ihre Eindrücke über das, was sich schleichend verändert für junge Frauen auch in dieser scheinbar in weiten Teilen so modernen Stadt.

Wäre ich nicht so ganz wohlige Entspannung, würde ich auch mehr über die Bücher schreiben, die ich lese, aber all das nehme ich mir immer wieder vor, wenn ich gerade irgendwo im Schatten sitze, einen türkischen Tee oder auch ein Glas Wein trinke, nur bin ich dann hier, fehlt die Überwindung, fehlt die Konzentration.

Es bleibt hier also alles, wie es war: Seichter als seicht.

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