querverweise
june - am Dienstag, 11. Mai 2010, 21:37 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://bizinformation.org/us/www.changes.twoday.net
Na gut, ich wäre bereit zu verkaufen. :)
InteressentInnen mögen sich bitte keinen Zwang antun und sich bei mir melden.
june - am Donnerstag, 6. Mai 2010, 19:13 - Rubrik: querverweise
durch Anna Häusler bin ich auf dieses wunderbare Interview mit Catherine Millet in der FAZ gestoßen.
june - am Samstag, 27. Februar 2010, 17:07 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Isabella Rosselini jetzt auf ARTE:
https://www.arte.tv/de/programm/242,dayPeriod=evening.html#anchor_3036138
https://www.arte.tv/de/programm/242,dayPeriod=evening.html#anchor_3036138
june - am Donnerstag, 18. Februar 2010, 21:58 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Seit Tagen verfolge ich - wie viele andere auch - die Diskussion um Helene Hegemann, wahllos in der Reihenfolge via Die Dschungel, Gregor Keuschnig; Deef (inkl. Diskussionen, versteht sich, inkl. Verweise auf Rezensionen etc. - bei allen) und natürlich via FM4.
Bitte fragt mich daher nicht, wie ich letztendlich hier genau gelandet bin, irgendwo war es halt verlinkt, das "Küchenradio".
Und nachdem ich diese Sendung gehört hatte, waren alle Diskussionen über "Plagiat oder nicht", für mich nicht mehr relevant und wie bei mir üblich sehr spät aber doch, ist mir dieses Thema ein paar Zeilen wert, plötzlich hat es mich nämlich ganz emotional gepackt.
Nach diesem Interview, das ich hörenswert finde - nicht nur im Hintergrund der aktuellen Diskussion - stelle ich mir die Frage nicht mehr ob "naiv" oder "Betrügerin".
Ich habe weder Ihren Film gesehen, noch ihr Buch gelesen (auch "Strobo" von Aien nicht) - vielleicht mache ich das noch, irgendwann im nächsten längeren Urlaub - eher nicht. Nach allem, was ich bisher so gelesen habe, würde mich wenn, dann "Strobo" interessieren und nicht ""Axolotl Roadkill", aber was dieses Mädl (diese junge Frau) treibt, liegt für mich nach genau diesem Interview auf der Hand: Zu einer "Familie" zu gehören. Da liest man dann auch lieber Adorno als in die Schule zu gehen (zweiteres ist nicht so selten und ersteres selbstverständlich, wenn es Nähe "familiärer" Art schafft bei dieser Biografie erst recht).
Man höre doch bitte den Podcast - nicht nur, aber vor allem ab Minute 00.57.39 - "Ich habe mein Leben lang gelogen". Ein Kind, das es immer gelernt hat, alles zu tun, um "dazu zu gehören", sich zu verstellen um Teil einer Gruppe zu sein, auch da schon, als es diese Gruppe noch nicht mal "cool" fand, was wird es tun, wenn es mal auf Menschen trifft, von denen es wirklich beeindruckt ist?
Man verzeihe mir hier bitte meine "Trivialpsychologie", die sich an einer einzigen gehörten Stunde aufhängt, ich werde hier auch sicher nicht über ihr literarisches Talent urteilen, aber in meinen Augen ist dieses Mädl weder naiv, noch abgebrüht, sie ist ein sehr intelligentes und für mich beeindruckendes und verdammt nochmal höchst sympathisches Produkt seiner Vergangenheit.
Kurz: Ich werde weiterhin alle Metadisussionen zu dieser "Affäre" mit Interesse verfolgen, aber die immer wieder gelesenen Verurteilungen der Person, werden mich ab sofort auf die Palme bringen - und: JA, das hat durchaus auch etwas mit ihrem Alter zu tun. 17 - ich bitte Euch, was haben wir denn mit 17 alles so aufgeführt? Wie "wahrhaftig" waren wir denn?
Wollte ich halt auch mal gesagt haben ...
Bitte fragt mich daher nicht, wie ich letztendlich hier genau gelandet bin, irgendwo war es halt verlinkt, das "Küchenradio".
Und nachdem ich diese Sendung gehört hatte, waren alle Diskussionen über "Plagiat oder nicht", für mich nicht mehr relevant und wie bei mir üblich sehr spät aber doch, ist mir dieses Thema ein paar Zeilen wert, plötzlich hat es mich nämlich ganz emotional gepackt.
Nach diesem Interview, das ich hörenswert finde - nicht nur im Hintergrund der aktuellen Diskussion - stelle ich mir die Frage nicht mehr ob "naiv" oder "Betrügerin".
Ich habe weder Ihren Film gesehen, noch ihr Buch gelesen (auch "Strobo" von Aien nicht) - vielleicht mache ich das noch, irgendwann im nächsten längeren Urlaub - eher nicht. Nach allem, was ich bisher so gelesen habe, würde mich wenn, dann "Strobo" interessieren und nicht ""Axolotl Roadkill", aber was dieses Mädl (diese junge Frau) treibt, liegt für mich nach genau diesem Interview auf der Hand: Zu einer "Familie" zu gehören. Da liest man dann auch lieber Adorno als in die Schule zu gehen (zweiteres ist nicht so selten und ersteres selbstverständlich, wenn es Nähe "familiärer" Art schafft bei dieser Biografie erst recht).
Man höre doch bitte den Podcast - nicht nur, aber vor allem ab Minute 00.57.39 - "Ich habe mein Leben lang gelogen". Ein Kind, das es immer gelernt hat, alles zu tun, um "dazu zu gehören", sich zu verstellen um Teil einer Gruppe zu sein, auch da schon, als es diese Gruppe noch nicht mal "cool" fand, was wird es tun, wenn es mal auf Menschen trifft, von denen es wirklich beeindruckt ist?
Man verzeihe mir hier bitte meine "Trivialpsychologie", die sich an einer einzigen gehörten Stunde aufhängt, ich werde hier auch sicher nicht über ihr literarisches Talent urteilen, aber in meinen Augen ist dieses Mädl weder naiv, noch abgebrüht, sie ist ein sehr intelligentes und für mich beeindruckendes und verdammt nochmal höchst sympathisches Produkt seiner Vergangenheit.
Kurz: Ich werde weiterhin alle Metadisussionen zu dieser "Affäre" mit Interesse verfolgen, aber die immer wieder gelesenen Verurteilungen der Person, werden mich ab sofort auf die Palme bringen - und: JA, das hat durchaus auch etwas mit ihrem Alter zu tun. 17 - ich bitte Euch, was haben wir denn mit 17 alles so aufgeführt? Wie "wahrhaftig" waren wir denn?
Wollte ich halt auch mal gesagt haben ...
june - am Dienstag, 16. Februar 2010, 21:55 - Rubrik: querverweise
*lachtschallend* - Meine Göttin wie treffend. das hier!
Nur dass DAS hier eben nicht mein Problem ist. Bei mir ist es eher umgekehrt. Da versucht *er* mich zu erziehen - hin zu problemlos, pflegeleicht, verfügbar, anspruchslos ... und ich hasse mich dafür, ihn dafür nicht zu beißen. Oder nicht so, dass er es auch zu spüren scheint.
Nur dass DAS hier eben nicht mein Problem ist. Bei mir ist es eher umgekehrt. Da versucht *er* mich zu erziehen - hin zu problemlos, pflegeleicht, verfügbar, anspruchslos ... und ich hasse mich dafür, ihn dafür nicht zu beißen. Oder nicht so, dass er es auch zu spüren scheint.
june - am Dienstag, 19. Januar 2010, 21:13 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
hat doch meine Lieblingsmonarching sogar einen eigenen Eintrag in meinem derzeit beliebtesten Weblog für psychische Masozeiten bekommen.
Na da wird sie sicher stolz drauf sein. Mein Neid jedenfalls ist mit ihr. :)))
Na da wird sie sicher stolz drauf sein. Mein Neid jedenfalls ist mit ihr. :)))
june - am Sonntag, 17. Januar 2010, 17:44 - Rubrik: querverweise
möchte ich zu Beginn dieses Jahrzehnts zu aller erst meinen verbindlichsten Dank aussprechen für diese drei Beiträge, also
und
Das ist - so denke ich - mittlerweile wirklich die einzige Art noch zu reagieren auf einen Trend für den das hier erwähnte Blog nur als eines unter vielen steht. Lachen als Ausgleich zu diesem verbissenen Zynismus, der mir Magenbeschwerden bereitet.
An dieser Stelle wage ich auch die leise Hoffnung, dass auch bei Politically Impotent 2010 wieder der eine oder andere neue Beitrag zu lesen sein wird.
Madame Huber, Sie an der Seite unseres verehrten Robert Heinrich I. und ich könnte einer Monarchie so Einiges abgewinnen.
Herzlichst
Ihre June
An dieser Stelle wage ich auch die leise Hoffnung, dass auch bei Politically Impotent 2010 wieder der eine oder andere neue Beitrag zu lesen sein wird.
Madame Huber, Sie an der Seite unseres verehrten Robert Heinrich I. und ich könnte einer Monarchie so Einiges abgewinnen.
Herzlichst
Ihre June
june - am Sonntag, 17. Januar 2010, 13:48 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
geht's nicht - eigentlich.
june - am Donnerstag, 31. Dezember 2009, 00:49 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Es gab keinen unbefristeten Pachtvertrag für ein paar Quadratmeter Glück. Es gab nicht einmal einen befristeten für einen Quadratzentimeter. Es gab nur winzige Momente im Leben, auf denen stand das Wort Glück, und die fielen gelegentlich unerwartet vom Himmel und manchmal war das Wort in einer fremden Sprache geschrieben und man konnte es nicht verstehen und deshalb auch nicht sehen."
Aus einem der vielen wunderbaren Texte der Testsiegerin.
Aus einem der vielen wunderbaren Texte der Testsiegerin.
june - am Montag, 28. Dezember 2009, 16:22 - Rubrik: querverweise
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen